Was Sie zur Online Sichtbarkeit wissen sollten
Die online «Sichtbarkeit» beschreibt, wie leicht deine Zielgruppe dich im Internet findet – zum Beispiel über Google, Social Media oder Branchenportale. Eine eigene Website ist dafür ein wichtiger Startpunkt, doch erst durch Suchmaschinenoptimierung, relevante Inhalte und die richtige Präsenz auf verschiedenen Plattformen wirst du für potenzielle Kunden wirklich sichtbar.
Indem Ihre Website von Google richtig verstanden wird – durch klare Inhalte, passende Suchbegriffe (Keywords) und technische Struktur. Ein
Google-Unternehmensprofil und Backlinks helfen zusätzlich.
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Nicht ganz. Sichtbar wird man erst, wenn die Website auch optimiert ist – für Suchmaschinen, mobile Geräte und Nutzerbedürfnisse.
Ohne laufende Pflege bleibt sie oft unsichtbar.
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Sichtbarkeit bedeutet: Ihr Unternehmen erscheint dort, wo Ihre Zielgruppe sucht. Reichweite bedeutet:
Wie viele Menschen Ihren Inhalt sehen – auch unabhängig vom Bedarf.
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Sehr wichtig. Viele Kunden suchen gezielt in ihrer Region.
Ein gepflegtes Google-Profil und lokal relevante Inhalte sind entscheidend für lokale Sichtbarkeit.
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Es ist ein kostenloses Profil, das Ihr Unternehmen in der Google-Suche und bei Google Maps sichtbar macht.
Adresse, Öffnungszeiten, Bewertungen und Fotos erscheinen direkt in den Suchergebnissen.
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Die Wichtigkeit einer KMU Website
Eine Website ist der digitale Hauptsitz eines Unternehmens und hilft dabei, Informationen bereitzustellen und Vertrauen bei Kunden aufzubauen. Eine gute Website ist klar strukturiert, mobilfreundlich und bei Google leicht auffindbar. Sicherheit durch ein SSL-Zertifikat und regelmässige Pflege sind ebenfalls wichtig. Mit Tools wie der Google Search Console kann man prüfen, ob die Website in der Google-Suche sichtbar ist.
Weil die Website Ihr digitaler Hauptsitz ist. Sie hilft potenziellen Kunden, Informationen zu finden, Vertrauen aufzubauen und mit Ihnen in Kontakt zu treten – rund um die Uhr.
Sie bietet oftmals den letzten Schritt zum Kauf oder zur Kontaktaufnahme (Vertrauensbildend)
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Klarer Aufbau, verständliche Sprache, schnelle Ladezeit, mobilfreundlich, leicht auffindbar bei Google und mit einem klaren Ziel (z. B. Kontaktaufnahme, Kauf, Anfrage).
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Mobilfreundlich (responsive) bedeutet: Ihre Website funktioniert und sieht gut aus auf Smartphones und Tablets. Über 60 % der Nutzer sind mobil unterwegs – Google bewertet das positiv.
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Ja. Es verschlüsselt die Datenübertragung auf Ihrer Website (https statt http).
Es schützt Nutzerinformationen und ist ein Vertrauenssignal für Besucher und Google.
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Am einfachsten: Googeln Sie Ihren Firmennamen oder wichtige Begriffe.
Besser: Nutzen Sie Tools wie Google Search Console oder SEO-Tools zur Analyse.
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Viele Website-Betreiber fragen sich, warum ihre Seite nicht bei Google erscheint, trotz intensiver Arbeit am Inhalt. Häufig liegen die Gründe in technischen Problemen, fehlender Optimierung oder mangelnder Sichtbarkeit.
Eine klare Analyse hilft, diese Hürden schnell zu erkennen und zu beheben.
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Warum Social Media? Was Sie als KMU wissen sollten
KMU sollten auf 1–2 passenden Social-Media-Kanälen aktiv sein, um sichtbar zu bleiben und ihre Zielgruppe zu erreichen. Beliebte Plattformen sind Facebook, Instagram, LinkedIn oder TikTok – je nach Zielgruppe. Wichtig sind regelmässige, authentische Beiträge mit Mehrwert, z. B. Einblicke, Tipps oder Kundengeschichten. So wächst die Community nachhaltig durch relevante Inhalte und persönliche Interaktion.
Nicht zwingend auf allen Plattformen – aber es ist empfehlenswert, auf 1–2 relevanten Kanälen aktiv zu sein.
Social Media bietet Sichtbarkeit, Interaktion und Nähe zur Zielgruppe.
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Das hängt von Ihrer Zielgruppe ab. Häufig relevant:
– Facebook: Lokal, Events, Community
– Instagram: Visuell, Lifestyle, Produkte
– LinkedIn: B2B, Fachthemen, Arbeitgebermarke
– TikTok: Nur, wenn Ihre Zielgruppe jung ist und Sie mutig kommunizieren können.
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KMUs können je nach Plattform Bilder, Videos, Reels/Shorts, Carousels, Stories oder Dokumente nutzen:
– Instagram (Bilder, Reels, Stories, Carousels),
– Facebook (Bilder, Videos, Events, Stories),
– LinkedIn (Bilder, Videos, Dokumente, Artikel),
– X/Twitter (Bilder, Videos, Threads),
– TikTok (Kurzvideos, Live) und YouTube (Videos, Shorts).
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Regelmässigkeit ist wichtiger als Häufigkeit. 1–3 Beiträge pro Woche sind oft ausreichend, solange sie Mehrwert bieten und zur Marke passen.
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KMU sollten sicherstellen, dass die Inhalte zur Marke passen, die Zielgruppe ansprechen, rechtlich unbedenklich sind und regelmäßig sowie qualitativ hochwertig veröffentlicht werden.
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Was bedeutet Online Werbung für KMU?
Online-Werbung ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppen gezielt über digitale Kanäle wie Google, Social Media oder Webseiten zu erreichen. Sie ist messbar, flexibel und oft kosteneffizienter als klassische Werbung. Besonders für KMU bietet sie die Chance, mit kleinem Budget sichtbar zu werden und neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen.
Nicht zwingend, aber gezielte Werbung kann Ihre Reichweite und Sichtbarkeit erheblich steigern – besonders in wettbewerbsintensiven Märkten. Schon kleine Budgets können Wirkung zeigen, wenn sie Sinnvoll eingesetzt werden.
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Organische Reichweite entsteht ohne Werbekosten – durch Inhalte, Empfehlungen und Suchmaschinen.
Bezahlte Werbung dagegen verschafft Ihnen gezielte Sichtbarkeit gegen Budget, z. B. auf Google oder Social Media.
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Die Wahl der richtigen Online-Werbeformate hängt stark von Ihren Zielen, Ihrer Zielgruppe und Ihrem Budget ab. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Formate – mit einer einfachen Erklärung, wann und warum sie für Ihr Unternehmen geeignet sind.
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Eine Faustregel: 5–10 % des Jahresumsatzes für Marketing insgesamt. Online-Werbung kann bereits mit CHF 300–500 pro Monat starten – abhängig von Ziel und Kanal.
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Ja – gerade kleinere Unternehmen profitieren von gezielter, lokaler Werbung. Wichtig ist, nicht blind zu streuen, sondern klar zu definieren: Wer soll was sehen – und warum?
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Google Ads ist die Werbeplattform von Google. Sie ermöglicht es Unternehmen, gezielt Anzeigen zu schalten – genau dann, wenn potenzielle Kundinnen und Kunden nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen suchen.
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Je nach Branche: zwischen CHF 0.50 und 5.00 pro Klick. Für sehr gefragte Begriffe (z. B. in Versicherungen, Immobilien) kann es auch deutlich mehr sein.
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Kommt auf das Ziel an: Google eignet sich für aktive Suchanfragen, Social Media ist gut für Bekanntheit, visuelle Werbung und Branding.
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Ein Werbe-Funnel (Marketing-Trichter) beschreibt die Schritte, die eine Person vom ersten Kontakt mit Ihrer Marke bis zur gewünschten Aktion – z. B. Kauf, Anfrage oder Anmeldung – durchläuft. Ziel ist, Interessierte systematisch zu begleiten und zu überzeugen.
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Remarketing (auch «Retargeting») bedeutet, dass Sie gezielt Werbung an Personen ausspielen, die Ihre Website bereits besucht oder Interesse an Ihrem Angebot gezeigt haben. Ziel ist es, diese Interessenten erneut anzusprechen und an Ihr Unternehmen zu erinnern – damit sie den Kauf oder die Anfrage abschliessen.
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Was ist Branding & Design? – Das wichtigste in Kürze
Branding & Design ist die visuelle Übersetzung einer Marke – es macht Werte, Persönlichkeit und Botschaft sichtbar. Durch Logo, Farben, Typografie und Gestaltungselemente entsteht ein einheitlicher Auftritt, der Wiedererkennung schafft und Vertrauen stärkt.
«Branding» ist die Grundlage einer Marke. Es beschreibt, wer Sie sind, wofür Sie stehen und wie Sie wahrgenommen werden möchten.
Es geht um die Identität und den Charakter Ihres Unternehmens – also um Werte, Haltung, Sprache und das Versprechen an Ihre Kundinnen und Kunden.
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«Branding» ist die Grundlage einer Marke. Es beschreibt, wer Sie sind, wofür Sie stehen und wie Sie wahrgenommen werden möchten.
Es geht um die Identität und den Charakter Ihres Unternehmens – also um Werte, Haltung, Sprache und das Versprechen an Ihre Kundinnen und Kunden.
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Nein. Das Logo ist ein Symbol. Die Marke entsteht durch alle Eindrücke: Tonfall, Auftreten, Qualität, Design, Service. Ein Logo ohne Kontext bleibt eine Grafik. Durch ein Branding.
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Ein starker Markenauftritt sorgt dafür, dass Ihr Unternehmen auf den ersten Blick erkannt und positiv wahrgenommen wird. Er schafft Vertrauen, Wiedererkennung und ein klares Bild davon, wofür Ihre Marke steht. Zum Markenauftritt gehören verschiedene Elemente, die gemeinsam Ihre Identität sichtbar machen – visuell, sprachlich und emotional.
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Sehr. Konsistenz stärkt Wiedererkennung und Professionalität. Wenn alles zusammenpasst, wirken Sie glaubwürdig – und bleiben im Gedächtnis.
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Ein Rebranding bedeutet, dass eine bestehende Marke bewusst überarbeitet oder neu ausgerichtet wird – sei es optisch, inhaltlich oder strategisch. Ziel ist, die Marke an neue Entwicklungen anzupassen, ohne ihre Identität und Wiedererkennbarkeit zu verlieren.
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Wichtiger, als viele denken. Schriften transportieren Stil, Klarheit und Emotionen. Eine unpassende Typografie kann Vertrauen untergraben.
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Eine definierte Farbpalette sorgt für ein stimmiges Erscheinungsbild. Farben lösen Emotionen aus und machen Ihre Marke unverwechselbar.
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Ein gutes Logo ist einfach, klar, einprägsam, in verschiedenen Grössen gut lesbar – und spiegelt den Charakter Ihres Unternehmens wider.
Ein Claim ist ein prägnanter Werbespruch oder Slogan, der die Kernbotschaft einer Marke oder eines Produkts zusammenfasst.
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Was bedeutet Digital Branding für ein KMU?
Digital Branding beschreibt den Aufbau und die Pflege einer Marke im digitalen Raum – durch Online-Auftritt, Sprache, Design und Benutzererlebnis auf allen digitalen Kanälen.
«Digital Branding» beschreibt den Aufbau und die Pflege einer Marke im digitalen Raum. Es geht darum, wie Ihr Unternehmen online wahrgenommen wird – also auf Ihrer Website, in sozialen Medien, über E-Mail, Werbung oder Suchmaschinen.
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Beim klassischen Branding stehen Print, Packaging und stationäres Auftreten im Fokus. Digital Branding hingegen umfasst Website, Social Media, Online-Kommunikation, digitale Werbung und Nutzererlebnis.
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Weil der erste Eindruck heute fast immer online passiert. Ein starker digitaler Auftritt schafft Vertrauen, hebt Sie von der Konkurrenz ab und beeinflusst Kaufentscheidungen direkt.
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Digital Branding beschreibt den Aufbau und die Pflege Ihrer Marke im digitalen Raum. Ziel ist, dass Ihre Marke online erkennbar, vertrauenswürdig und einheitlich wirkt. Die folgenden Elemente bilden das Fundament.
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Ein schwaches digitales Branding wirkt schnell unprofessionell, mindert Vertrauen und schreckt potenzielle Kund*innen ab. Fehlende Klarheit und Wiedererkennung senken Anfragen, Käufe und Sichtbarkeit. Besonders die junge Zielgruppe entscheidet in Sekunden über Glaubwürdigkeit – ein schlechter Auftritt kostet Reichweite und Markenwert.
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Nein – ein komplettes Redesign ist nicht immer nötig. Oft reicht es, Ihre bestehende Marke gezielt an die digitalen Anforderungen anzupassen. Entscheidend ist, dass Ihre Marke online konsistent, erkennbar und relevant bleibt.
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Die Website ist das Zentrum Ihrer digitalen Marke – hier erleben Kundinnen und Kunden Ihr Unternehmen in Design, Sprache und Funktion. Sie verbindet Strategie, Kommunikation und Technik und entscheidet oft über Vertrauen, Reichweite und Erfolg.
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Was Sie über Marketing und dessen Planung wissen sollten
Brand Design ist das visuelle Herz einer Marke. Es sorgt dafür, dass Werte, Persönlichkeit und Botschaft eines Unternehmens auf den ersten Blick erkennbar sind. Durch ein einheitliches Erscheinungsbild schafft es Wiedererkennung und Vertrauen bei der Zielgruppe.
Weil ohne Strategie Ziele, Prioritäten und Wirkung fehlen. Eine gute Strategie sorgt dafür, dass Zeit und Geld sinnvoll eingesetzt werden – nicht nur «gefühlt» produktiv.
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Eine Marketingstrategie ist Ihr Kompass, damit Sie wissen, wohin Sie wollen, wen Sie erreichen wollen und wie Sie Ihre Ressourcen sinnvoll einsetzen.
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Strategie ist der übergeordnete Plan (wohin will ich, mit wem, warum). Taktik ist die konkrete Umsetzung (welche Kampagne, wann, auf welchem Kanal).
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Für die Gesamtstrategie: 6–12 Monate. Für Inhalte & Kampagnen: 1–3 Monate. Kurzfristige Planung erzeugt oft hektische Notlösungen.
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Nicht nur demografisch («35–55, männlich»), sondern auch psychografisch: Bedürfnisse, Probleme, Informationsverhalten. Am besten mit echten Kundenfeedbacks und Personas.
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Die Customer Journey beschreibt den gesamten Weg, den eine Person zurücklegt, bevor sie zu einer Kundin oder einem Kunden wird – und oft auch darüber hinaus. Sie beginnt lange, bevor jemand aktiv ein Produkt sucht, und endet nicht mit dem Kauf, sondern mit der Erfahrung danach: Nutzung, Weiterempfehlung oder vielleicht auch Wiederkauf.
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Was bedeutet Content Marketing eigentlich
Content Marketing bedeutet, dass Sie mit hilfreichen, relevanten und verständlichen Inhalten Ihre Zielgruppen anziehen und Vertrauen aufbauen. Statt Werbung in den Vordergrund zu stellen, liefern Sie Wissen, Orientierung und Lösungen. So steigern Sie langfristig Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Kundengewinnung – ohne aufdringlich zu wirken.
Content Marketing meint das Erstellen und Teilen von relevanten, nützlichen Inhalten, um Zielgruppen zu erreichen, zu binden und Vertrauen aufzubauen – ohne direkte Werbung.
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Weil es Aufmerksamkeit schafft, ohne laut zu schreien. Durch Inhalte positionieren Sie sich als Experte und schaffen eine langfristige Beziehung zu potenziellen Kunden.
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Blogartikel, Videos, Podcasts, Infografiken, E-Books, Social Media Posts, Newsletter – alles, was informiert, inspiriert oder unterhält.
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Fragen Sie Ihre Kund:innen: Welche Probleme tauchen oft auf? Was wird häufig gefragt? Tools wie „Answer the Public“ oder Google-Suchvorschläge helfen ebenfalls.
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Regelmässigkeit ist wichtiger als Masse. Ein Blogartikel pro Monat oder 1–2 Social Media Beiträge pro Woche sind für viele KMU realistisch.
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Content informiert oder unterhält – Werbung verkauft direkt. Im besten Fall führt guter Content aber indirekt zu mehr Verkäufen, weil Vertrauen entsteht.
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Storytelling und wie Ihnen gute Geschichten helfen
Storytelling bedeutet, Informationen so zu vermitteln, dass sie Menschen berühren, im Kopf bleiben und verstanden werden. Statt Fakten isoliert zu präsentieren, verbinden Sie Inhalte mit Emotionen, Konflikten und klaren Botschaften. So schaffen Sie Nähe, Vertrauen und machen komplexe Themen für Ihre Zielgruppe leichter zugänglich.
Storytelling heisst, Inhalte nicht nur als Informationen, sondern als Geschichte zu vermitteln – mit Emotion, Kontext und einem roten Faden.
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Weil Geschichten das Gehirn emotional aktivieren, besser im Gedächtnis bleiben – und Vertrauen aufbauen. Fakten überzeugen, Geschichten verbinden.
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Spannung, Relevanz, Konflikt, Lösung – und eine emotionale Verbindung. Eine gute Geschichte zeigt Wandel oder Erkenntnis, nicht nur Status quo.
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Gründungsgeschichte, Kundengeschichten, Team-Einblicke, Produktentwicklung, Herausforderungen & Learnings, Werte & Kultur.
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Ein klassisches Erzählmuster: Der Held (oft Ihr Kunde!) hat ein Problem, geht auf Reise, begegnet Hindernissen, findet Hilfe (z. B. Sie), und erreicht sein Ziel.
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Fragen Sie nach: Was war schwierig? Was hat überrascht? Wo wurde etwas überwunden? Gute Geschichten stecken oft im Alltag – nicht nur im Grossen.
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Kleine Geschichten, z. B. in einem Instagram-Karussell oder einem LinkedIn-Post. Kurz, aber mit Anfang, Wendepunkt und Mini-„Aha“.
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Wozu dienen Funnels und wie funktionieren sie
Ein Funnel – also ein Marketingtrichter – beschreibt den Weg, den potenzielle Kund:innen durchlaufen: vom ersten Kontakt mit deiner Marke bis hin zur Handlung – zum Beispiel einer Buchung, einer Anfrage oder einem Kauf. Ein Funnel hilft, diese Reise gezielt zu gestalten, Vertrauen aufzubauen und Orientierung zu geben – Schritt für Schritt, statt alles auf einmal.
Ein Funnel (zu Deutsch: Trichter) beschreibt den Weg, den Menschen gehen – von der ersten Berührung mit einer Marke bis hin zur konkreten Handlung, z. B. einer Anfrage, einem Kauf oder einer Anmeldung.
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Damit Interessierte nicht einfach wieder verschwinden. Ein Funnel sorgt dafür, dass potenzielle Kund:innen schrittweise Vertrauen aufbauen – und am Ende nicht nur klicken, sondern handeln.
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Nein. Werbung kann ein Teil des Funnels sein, aber ein Funnel ist ein ganzheitlicher Prozess – vom ersten Eindruck bis zum konkreten Ziel.
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Meist in drei Phasen:
Aufmerksamkeit (z.B. Social Ads),
Interesse & Vertrauen (z.B. Landingpage, E-Mail-Serie),
Handlung (z.B. Buchung, Kauf, Kontaktaufnahme).
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Nein. Schon zwei saubere Schritte können reichen: z. B. ein gut platzierter Social Post mit Link zur Landingpage und klarer Handlungsaufforderung. Wichtig ist: Zielgerichtet, nicht überladen.
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Branding ist nicht der Funnel – aber es prägt, wie er wirkt. Wenn Design, Tonalität und Inhalte nicht zur Marke passen, bricht der Funnel irgendwo – meist früh.
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Ja, unbedingt. Vor allem im B2B oder bei Beratungen. Dort sind Vertrauen und Orientierung besonders wichtig – oft beginnt der Funnel mit einem hilfreichen Freebie, einer Checkliste oder einem Kurzworkshop.
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Nein, aber sie helfen. E-Mail-Automationen, Landingpage-Builder oder Tracking-Tools machen’s einfacher. Aber das wichtigste bleibt: gute Inhalte, ein klares Ziel – und der Mut, unnötige Schritte wegzulassen.
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